Wednesday, June 22, 2016

Aggrenox 35






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Aggrenox® Wechselwirkungen Die Einnahme von Aggrenox ® geht mit einer erhöhten Blutkonzentration von Adenosin einher. medikamentöser Adenosingabe de resultiert Bei meurt in einem Blutdruckabfall. Aufgrund des gerinnungshemmenden Effekts von Aggrenox ®. führt eine parallele Therapie mit ihrerseits gerinnungshemmenden Medikamenten wie beispielsweise Héparine oder Cumarin-Derivate n zu einer erhöhten Blutungsgefahr. Das gleiche Risiko besteht bei der Einnahme bestimmter Antidépresseurs (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, ISRS), Kortison oder Kortisonähnlicher Substanzen und nicht steroidaler Alkoholkonsum de Antirheumatika sowie. Dans Kombination mit Antidiabetikern steigt die Gefahr einer Unterzuckerung. chapeau Außerdem Aggrenox ® einen verstärkenden Einfluss auf das Krebsmedikament Methotrexat. auf die Antibiotiques triméthoprime und sulfonamide, das Schilddrüsenhormon Triiodthyronin und auf das Epilepsiemittel Valproinsäure. Hemmend wirkt Aggrenox ® hingegen auf cholinestérase-Hemmstoffe, ggf. wodurch eine bestehende myasthénie (schwere Muskelschwäche) intensiviert wird, sowie auf das Entwässerungsmittel Spironolacton, auf und Schleifendiuretika bestimmte Arzneimittel gegen Gicht. Gegenanzeigen Aggrenox ® darf nicht eingenommen werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure oder nichtsteroidale Antirheumatika besteht. Da es die Blutgerinnung herabsetzt, kann es nicht bei einer von vorneherein erhöhten Blutungsneigung angewandt werden. Auch eine Störung der Leber - oder Nierenfunktion sind Ausschlusskriterien einer Einnahme. Gleiches doré nach einem unlängst erlittenen Herzinfarkt oder einer unbehandelte Angine pe ctoris. Ebenso wenig darf Aggrenox ® während der ersten drei Monate einer Schwangerschaft verabreicht werden und während der Stillzeit ausschließlich dans geringen Dosen Ärztlicher und unter Überwachung.




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